Apples Schritt in den Foldable-Markt: Das faltbare iPhone macht mal wieder von sich reden

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Apple bringt Bewegung in den Foldable-Markt – mit einem mutigen, neuen Ansatz. Während Samsung, Huawei und Co. bereits seit Jahren klappbare Smartphones veröffentlicht haben und viel Erfahrung gesammelt haben, scheint Apple nun mit einem eigenständigen Konzept in diesen Bereich einzusteigen. Aktuellen Informationen aus der Zuliefererkette zufolge arbeitet das Unternehmen aus Cupertino aktiv an seinem ersten faltbaren iPhone, mit dem klaren Ziel, bekannte Schwächen der Konkurrenz zu überwinden.
Apples Ingenieure konzentrieren sich offenbar stark auf die Eliminierung der bisher störenden sichtbaren Falz in der Mitte klappbarer Displays. Internen Berichten zufolge entwickelt Apple ein innovatives Scharnier, das diese Linie nahezu unsichtbar machen soll. Diese technologische Neuerung könnte es ermöglichen, dass das zukünftige „iFold“ (Name unbestätigt) im entfalteten Zustand lediglich 4,5 Millimeter dünn ist. Im geschlossenen Zustand soll die Dicke beeindruckende 9 bis 9,5 Millimeter betragen – ein beachtlicher technischer Fortschritt. Das Hauptdisplay wird voraussichtlich eine Diagonale von 7,8 Zoll aufweisen und von Samsung Display geliefert. Ein kleineres Außendisplay mit etwa 5,5 Zoll soll im zugeklappten Zustand grundlegende Interaktionen ermöglichen.
Ein bemerkenswerter Wandel könnte der Verzicht auf die Face ID-Technologie sein. Apple erwägt anscheinend die Integration eines Fingerabdrucksensors direkt unter dem Display, um wertvollen Platz zu sparen und eine noch schlankere Innenarchitektur zu realisieren. Auch die Selfie-Kamera könnte unter dem Bildschirm platziert werden, um eine möglichst nahtlose und ununterbrochene Displayfläche zu gewährleisten.
Die Präsentation des faltbaren iPhones wird frühestens im Herbst 2026 erwartet, wobei die Serienproduktion möglicherweise schon Ende 2025 anläuft. Preislich wird das Gerät voraussichtlich zwischen 2.000 und 2.500 US-Dollar liegen. Dies verdeutlicht, dass Apple mit diesem Produkt nicht den Massenmarkt adressiert, sondern vielmehr auf eine exklusive Premium-Kundschaft abzielt. Die anfänglich prognostizierten Stückzahlen von 15 bis 20 Millionen Geräten über die ersten Jahre hinweg unterstreichen diesen strategischen Ansatz.
Quelle(n):
X/Twitter @mingchikuo
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