„Essential Space“ von Nothing bleibt kostenlos – Premium-Funktionen in Planung?

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Quelle: Nothing

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Das auf dem Phone (3a) eingeführte KI-gestützte Tool Essential Space von Nothing, welches Sprachnotizen und Screenshots in praktische Erinnerungen umwandelt, bleibt vorerst kostenlos. Dies bestätigte CEO Carl Pei persönlich, nachdem zuvor Gerüchte über mögliche Gebühren kursierten.

Im März sorgten entdeckte Codefragmente in einer APK-Datei für Spekulationen über eine kostenpflichtige Zukunft von Essential Space. Hinweise auf eine „kostenlose Testversion“ und einen möglichen Preis von 120 US-Dollar ließen viele Nutzer ein Abo-Modell befürchten. Nothing stellte jedoch klar, dass diese Codezeilen aus älteren Entwicklungsphasen stammten und nie in die endgültige Software integriert wurden. Carl Pei bezeichnete sie als „Zombie-Strings“, die irrtümlich in einer Beta-Version auftauchten.

Laut Pei ist die Entwicklung von Essential Space aktuell erst zu etwa 10 Prozent abgeschlossen; rund 90 Prozent der geplanten Funktionen fehlen noch. Sollte Nothing zu einem späteren Zeitpunkt ein kostenpflichtiges Modell einführen, so geschehe dies nur, wenn der Dienst einen echten Mehrwert biete. Ein „Premium-Tier“ wird vom Unternehmen nicht ausgeschlossen, was dem Branchentrend entspricht, den auch Google mit seinen neuen AI Pro- und AI Ultra-Abonnements für KI-Features verfolgt.

Aktuell ermöglicht Essential Space die direkte Erfassung von Inhalten wie Screenshots und Sprachmemos über einen Seitentaster. Mithilfe künstlicher Intelligenz wandelt die Anwendung diese Daten in Aufgabenlisten oder Erinnerungen um. Nutzer des Nothing Phone (3a) können den Dienst uneingeschränkt nutzen. Auch das bevorstehende Phone (3), dessen Veröffentlichung für den 1. Juli geplant ist, wird diese Funktion standardmäßig integrieren.

Derzeit sind keine Preisänderungen für Essential Space geplant. Nothing konzentriert sich stattdessen darauf, die Benutzererfahrung zu optimieren und die Anwendung um weitere Funktionen zu ergänzen. Eine spätere Umstellung auf ein Abonnementmodell bleibt jedoch denkbar, sofern die Erweiterungen die Nutzer überzeugen.

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