Galaxy S25+ geht in Flammen auf: Mysteriöser Zwischenfall sorgt für neue Sicherheitsfragen bei Samsung

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In Südkorea hat sich ein Vorfall ereignet, der für Unruhe unter Samsung-Nutzern sorgt. Ein Besitzer des Galaxy S25+ meldete im offiziellen Community-Forum, dass sein Gerät plötzlich überhitzte und Feuer fing. Laut seinem Bericht war das Smartphone zu diesem Zeitpunkt nicht am Ladegerät angeschlossen. Der Nutzer hielt das Gerät in der Hand, als es ungewöhnlich heiß wurde und ein lautes Knackgeräusch von sich gab. Aus Schreck warf er es zu Boden, woraufhin es langsam zu brennen begann. Glücklicherweise blieb der Besitzer unverletzt.
Nach dem Vorfall brachte der Nutzer das vollständig beschädigte Smartphone in ein Samsung-Servicezentrum. Dort wurde das Gerät untersucht, doch die Techniker konnten bislang keine eindeutige Ursache feststellen. Samsung hat den Fall zur weiteren Analyse übernommen, sich öffentlich aber noch nicht zu dem Vorfall geäußert.
Das Galaxy S25+ gilt eigentlich als eines der technisch ausgereiftesten Modelle des Unternehmens. Es ist mit Qualcomms Snapdragon 8 Elite Prozessor ausgestattet, nutzt eine erweiterte Dampfkühlkammer zur Wärmeableitung und verfügt über einen 4.900-mAh-Akku mit 45-Watt-Schnellladefunktion. Diese Kombination soll normalerweise für stabile Temperaturen selbst bei hoher Last sorgen. Umso überraschender ist es, dass ein derartiges Ereignis aufgetreten ist, ohne dass das Gerät geladen wurde.
In den Kommentaren des Forenbeitrags reagieren Nutzer gespalten. Einige zeigen sich besorgt über mögliche Sicherheitsrisiken bei der neuen Galaxy-S25-Reihe, andere vermuten externe Faktoren wie Zubehör von Drittanbietern oder äußere Hitzeeinflüsse. Samsung selbst hat in der Vergangenheit mehrfach betont, wie wichtig der korrekte Umgang mit Akkus und Ladegeräten sei. Das Unternehmen empfiehlt, Geräte weder direkter Sonneneinstrahlung noch extremen Temperaturen auszusetzen.
Berichte über brennende Smartphones sind bei Samsung seit dem Galaxy-Note-7-Debakel selten geworden. Seitdem hat der Konzern strenge Sicherheitsstandards eingeführt, darunter umfangreiche Akkutests und ein mehrstufiges Prüfverfahren für jede Produktionseinheit. Dass es dennoch zu einem solchen Zwischenfall kommt, dürfte für Samsung Anlass zu einer gründlichen internen Untersuchung sein.
Laut dem betroffenen Nutzer erhielt er inzwischen eine Rückerstattung für das beschädigte Gerät. Ob es sich um einen Einzelfall handelt oder ob ähnliche Fälle auftreten könnten, bleibt offen. Nutzer weltweit werden das Thema genau beobachten, bis Samsung eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht.
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