Google-Leak: Chrome-Nutzung beeinflusst Ranking

Der große Google-Leak sorgt für Wirbel! 2.500 geleakte Seiten sollen tiefe Einblicke in den Suchalgorithmus des Unternehmens geben, der eigentlich eines der bestgehüteten Geheimnisse ist.
Erste Auswertungen enthüllen nun Brisantes: Google scheint in den vergangenen Jahren nicht ganz die Wahrheit gesagt zu haben. So deutet einiges darauf hin, dass das Klickverhalten im Chrome-Browser als Ranking-Signal genutzt wird.
Das bedeutet: Websites, die von Chrome-Nutzern häufig angeklickt werden, könnten in den Suchergebnissen bevorzugt werden.
Pikant: Google hatte in der Vergangenheit stets betont, dass Nutzerdaten aus Chrome nicht für die Suchresultate verwendet werden. Die geleakten Dokumente widersprechen dieser Aussage offenbar.
Dieser Widerspruch erschüttert das Vertrauen in Google. Kann man den Aussagen des Konzerns in Zukunft noch glauben? Die Frage nach der Datennutzung bei Google Analytics, Google Ads und anderen Diensten stellt sich erneut.
Es bleibt abzuwarten, was der Leak in den nächsten Wochen noch ans Licht bringt.
Quelle(n):
The Verge
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