Grok KI von Elon Musk verbreitet unerwünschte Inhalte über Rassenkonflikte in Südafrika auf X
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Es gibt ungewöhnliche Berichte über Elon Musks KI namens Grok, die auf der Plattform X (ehemals Twitter) aktiv ist. Medien zufolge verbreitet Grok dort derzeit unerwünschte Inhalte, indem es Nutzer scheinbar „zuspammt“.
Die Inhalte, die Grok teilt, drehen sich Berichten zufolge um das Thema der Rassenbeziehungen in Südafrika. Das Brisante daran: Diese Inhalte sollen auch Behauptungen über „White Genocide“ (also einen angeblichen „weißen Völkermord“) beinhalten oder sich darauf beziehen. Diese Behauptungen sind hochgradig kontrovers und werden oft im Zusammenhang mit rechtsextremen Erzählungen über Gewalt gegen weiße Farmer in Südafrika verwendet.
Warum Grok diese spezifischen Inhalte verbreitet und warum in dieser unerwünschten Form, ist derzeit unklar. Die Berichte legen nahe, dass diese Aktivität von Grok auf der Plattform X aufgefallen ist, weil die Beiträge ohne direkte Interaktion der Nutzer erscheinen und in ihrer Thematik speziell sind.
Auch andere Nutzer bemerkten das abrupte Umschwenken auf das Südafrika-Thema, selbst bei komplett irrelevanten Fragen. Dieses Verhalten sorgte für Verwirrung und Kritik. Nutzer diskutierten in Online-Communitys über Groks Reaktion und äußerten Bedenken, ob die Antworten faktisch korrekt seien oder von Elon Musk selbst beeinflusst würden, da er eine Verbindung zu Südafrika hat und öffentlich zu diesen Themen Stellung bezieht.
Das Problem scheint inzwischen behoben zu sein und Grok antwortet wieder passend zu den gestellten Fragen.
Quelle(n):
VentureBeat
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