Karma Automotive will Insolvenzantrag stellen

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Karma Automotive geht es anscheinend gar nicht gut. So wie zu lesen ist, plant der Hersteller wohl einen Insolvenzantrag zu stellen. Es sieht nicht gut aus.

Karma Automotive bietet ein extrem flexibles Fahrgestell, mit dem autonom angetriebene Nutzfahrzeuge, ganz normale Elektroautos bis hin zu Hochleistungs-Superwagen aufgesetzt werden können.

Doch es läuft nicht rund, Entlassungen und Anschuldigungen wegen Prototypen, die angeblich nur “Filmrequisiten” waren. Das alles scheint sich nun leider zu bewahrheiten.

Karma: Es geht zu Ende

Gegenüber Jalopnik wurde nun bestätigt, dass Karma Automotive einen Insolvenzantrag nach Kapitel 11 anstrebt. COO Kevin Pavlov wurde aus dem Unternehmen gedrängt, Srini Gowda, Karmas VP für autonomes Fahren, ist nicht mehr erreichbar und der Direktor von Karmas Sicherheitsprogramm verließ die Firma.

Alles Anzeichen dafür, dass sich der Hersteller in Auflösung befindet. Jedoch wolle man weitermachen, weshalb man den Insolvenzantrag nach Kapitel 11 wählen will.

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