Nokia und OPPO beenden Patentstreitigkeiten mit gegenseitiger Lizenzvereinbarung
Nokia und OPPO haben eine mehrjährige gegenseitige Patentlizenzvereinbarung unterzeichnet. Die Vereinbarung regelt alle anhängigen Patentstreitigkeiten zwischen den Parteien in allen Gerichtsbarkeiten.
Im Rahmen der Vereinbarung wird OPPO Lizenzgebühren sowie Nachholzahlungen leisten, um die Zeiträume der Nichtzahlung abzudecken. Die Bedingungen der Vereinbarung unterliegen der zwischen den Parteien vereinbarten Vertraulichkeit.
Jenni Lukander, Präsidentin von Nokia Technologies, sagte: „Wir freuen uns, mit OPPO eine gegenseitige Lizenzvereinbarung getroffen zu haben, die den gegenseitigen Respekt für das geistige Eigentum des anderen und Nokias Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie Beiträge zu offenen Standards widerspiegelt.“
Feng Ying, Chief Intellectual Property Officer von OPPO, erklärte: „Wir freuen uns, diese globale gegenseitige Patentlizenzvereinbarung mit Nokia getroffen zu haben, die die gegenseitige Lizenzierung für 5G-Standard-essentielle Patente umfasst. Diese Vereinbarung spiegelt die gegenseitige Anerkennung und den Respekt für beide geistiges Eigentum anderer wider und legt den Grundstein für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen OPPO und Nokia.“
Die Vereinbarung ist ein wichtiger Meilenstein für beide Unternehmen. Sie beendet den Patentstreit zwischen den beiden Unternehmen und schafft ein stabiles und vorhersehbares Umfeld für die zukünftige Zusammenarbeit.
Jetzt die große Frage: Kommen Smartphone aus dem BBK-Konzern damit zurück nach Deutschland? OPPO, OnePlus, Realme & Co. werden von den deutschen Usern sehnsüchtig erwartet.
Quelle(n):
Nokia
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