Nothing bringt frischen Wind in die Smartphone-Bildbearbeitung: Die neue Gallery 2.0 im Detail

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Quelle: Nothing

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Nothing bringt mit seinem neuesten Software-Update eine umfassend überarbeitete Galerie-App auf den Markt. Die Anwendung vereint modernes Design, Datenschutz und kreative Freiheit – und positioniert sich damit als starke Alternative zu gängigen Bild-Editoren.

Mit der Version 2.0 der Nothing-Galerie wird das Bearbeiten von Bildern auf dem Smartphone intuitiver und professioneller. Nutzer profitieren von sechs Werkzeugen zur Bildanpassung sowie zwölf individuellen Reglern für Farbkorrektur. Zehn hauseigene Filter lassen sich nahtlos in ihrer Intensität steuern – von dezent bis ausdrucksstark. Das sorgt für maximale Flexibilität direkt auf dem Gerät.

Im Zusammenspiel mit der firmeneigenen Hardware funktioniert die App deutlich effizienter als externe Lösungen. Fotos laden schneller, Übergänge zwischen Kamera und Galerie gelingen flüssig – und das alles ohne Kompromisse bei der Qualität. Die App wurde speziell für Nothing-Smartphones wie das kommende Phone (3) entwickelt.

Ohne Cloud-Zwang erkennt die integrierte KI automatisch, ob sich Tiere, Personen oder Landschaften auf den Bildern befinden – und sortiert entsprechend. Der gesamte Vorgang läuft offline und schützt dabei sensible Nutzerdaten.

Auch Videos lassen sich direkt bearbeiten. Schneiden, Sound anpassen oder Slow-Motion-Effekte einfügen – alles geschieht in einer Oberfläche. Ultra-XDR-Technologie bewahrt HDR-Details bei der Bearbeitung und speichert sie effizient als JPEG mit erweiterten Lichtdaten.

Nothing verzichtet auf externe Server und speichert alle Daten lokal. Das schützt Privatsphäre und verhindert den Verlust von Bildmetadaten. Die App benötigt kein Benutzerkonto und bleibt für alle Nothing-User kostenlos.

Die App fügt sich nahtlos ins visuelle Ökosystem des Herstellers ein. Das neue „Cutout“-Feature etwa trennt Bildobjekte per Fingertipp – unterstützt durch die markentypische Dot-Engine-Technologie.

Bereits jetzt läuft der Rollout über den Google Play Store. In kommenden Updates will Nothing weitere kreative Werkzeuge integrieren – ganz ohne Drittanbieter oder Abhängigkeiten.


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