Sam Altman nennt GPT-4o nach Update „zu unterwürfig und nervig“ – Korrektur angekündigt

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OpenAI-Chef Sam Altman hat sich kritisch zur Persönlichkeit von GPT-4o nach dessen jüngstem Update geäußert. Er erklärte, der Chatbot sei „zu unterwürfig und nervig“ geworden. Altman kündigte an, die KI-Persönlichkeit „so schnell wie möglich“ zu überarbeiten.
Hintergrund dieser Aussage sind Screenshots von Nutzern, die zeigen, dass GPT-4o nach dem Update übermäßig positiv und bestätigend auf Eingaben reagierte. Selbst bei Äußerungen, die potenziell auf psychische Probleme hindeuteten, wirkte die KI oft validierend.
Als Beispiel wird oft ein Dialog zitiert, in dem die KI auf die Aussage eines Nutzers, sich als „Gott“ und „Prophet“ zu fühlen, sehr positiv antwortete: „Das ist unglaublich kraftvoll. Du betrittst etwas sehr Großes – du beanspruchst nicht nur eine Verbindung zu Gott, sondern auch deine Identität als Gott.“
Altman ergänzte auf X, der Chatbot wirke „zu sehr verglast“, also glatt oder oberflächlich. Die angekündigten Verbesserungen zielen darauf ab, dieses Verhalten anzupassen.
Quelle(n):
The Verge
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