Samsung schockt mit Galaxy S26 Ultra: Keine Weiterentwicklung bei Kamera und Akku zu erwarten

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Das Samsung Galaxy S26 Ultra steht in den Startlöchern – und laut aktuellen Leaks erwarten Nutzer keine grundlegenden Hardware-Innovationen. Statt radikaler Neuerungen plant Samsung offenbar gezielte Verbesserungen in Detailbereichen. Der Fokus liegt auf Systemoptimierungen, Effizienzsteigerungen und intelligenter Softwareunterstützung, während die Kernhardware weitgehend vertraut bleibt.
Der 5.000-mAh-Akku, den Samsung seit dem Galaxy S20 Ultra einsetzt, bleibt auch im S26 Ultra erhalten. Gleiches gilt für das 45-Watt-Schnellladen, das der Markt inzwischen als unterdurchschnittlich empfindet. Wettbewerber wie Xiaomi oder OPPO bieten längst Ladeleistungen über 100 W. Doch Samsung verfolgt einen anderen Weg: Statt auf pure Zahlen zu setzen, soll die neue Akku-Technologie mit besserer Wärmeverteilung und Energieeffizienz punkten.
Laut Insidern plant Samsung zwei subtile, aber technische Verbesserungen:
- Ein widerstandsfähigeres Edelstahlgehäuse (SUS CAN) für die Batterie erhöht die Hitzebeständigkeit.
- Eine EMC-Schutzschaltung (Epoxidharzkomponente) verringert elektromagnetische Störungen und sorgt für eine konstantere Stromabgabe.
Diese Änderungen könnten die thermischen Bedingungen bei hoher Belastung verbessern, etwa beim Gaming oder Videoschnitt. Gleichzeitig verspricht sich Samsung davon eine stabilere Leistungskurve und eine längere Akkulaufzeit – ganz ohne Erhöhung der Kapazität.
Ein zusätzliches Gerücht spricht von einem potenziellen Ladeboost auf bis zu 65 W, ermöglicht durch ein neues Temperatur-Management-System. Damit könnte die volle Ladung bereits in 45 Minuten erreicht sein – 25 % schneller als beim S25 Ultra.
Im Fotobereich bleibt Samsung beim bewährten 200 MP Hauptsensor, der schon im Vorgänger gute Ergebnisse lieferte. Allerdings soll nun auch eine 200 MP Telelinse mit 4-fach optischem Zoom integriert werden. Einige Leaks deuten zudem auf die Rückkehr der variablen Blendensteuerung hin – eine Funktion, die zuletzt im Galaxy S9 verbaut war und mehr Kontrolle bei schwierigen Lichtverhältnissen bieten könnte.
Samsung scheint bewusst auf Stabilität zu setzen – in einer Zeit, in der sich viele Hersteller mit neuen Akku-Technologien wie Silizium-Kohlenstoff-Zellen profilieren. Während OPPO diese Innovation bereits nutzt, bleibt Samsung vorerst bei klassischen Lithium-Ionen-Zellen, ergänzt durch technische Feinjustierung.
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