Samsungs Chip-Zukunft: Was dich bei der Galaxy S26-Reihe erwartet

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Quelle: KI-generiert mit Imagen 3 von Google Gemini

Du fragst dich, was Samsung für seine Smartphones plant? Hinter den Kulissen passiert gerade einiges, denn Samsung arbeitet mit Qualcomm zusammen, will aber langfristig unabhängiger werden. Dafür setzt das Unternehmen auf seine eigenen Exynos-Chips.

Samsung hat bisher zwei Wege genutzt: Für die Galaxy S-Reihe kamen Qualcomm Snapdragon-Chips oder die hauseigenen Exynos-Chips zum Einsatz. Die günstigeren Modelle bekamen oft Exynos, während die teuren Ultra-Varianten mit Snapdragon liefen. So konnte Samsung flexibel bleiben.

Für die Galaxy S25-Serie hatte Samsung große Pläne mit dem Exynos 2500. Doch es lief nicht wie gehofft: Produktionsschwierigkeiten sorgten dafür, dass alle Modelle stattdessen den starken Snapdragon 8 Elite bekamen. Ein Rückschlag, aber Samsung gibt nicht auf.

Jetzt blickt das Unternehmen nach vorn: Für die Galaxy S26-Reihe, die Anfang 2026 kommen soll, ist der Exynos 2600 geplant. Diesmal scheint die Produktion besser zu klappen. Samsung nutzt dafür eine neue Technik namens SF2, um mehr Chips ohne Fehler zu produzieren. Erste Tests zeigen, dass es vorangeht.

Was bringt der Exynos 2600? Er soll 12 % schneller sein, 25 % weniger Strom verbrauchen und 5 % kleiner werden als sein Vorgänger. Das klingt nach einem richtig guten Update für deine nächste Galaxy S! Und die Produktion? Die Tests zeigen schon jetzt eine Erfolgsquote von 30 %, was Hoffnung macht.

Der Exynos 2500 hat inzwischen auch einen Job gefunden: Er wird bald in einem günstigeren Modell stecken, vielleicht im Galaxy Z Flip FE. Die Massenproduktion läuft bereits.

Warum das alles? Samsung will nicht mehr so stark auf Qualcomm angewiesen sein. Die Snapdragon-Chips könnten 2026 teurer werden, und das würde Samsungs Gewinne schmälern – oder die Preise für dich steigen lassen. Mit eigenen Chips spart Samsung Kosten und bleibt flexibler.

Kurz gesagt: Samsung tüftelt daran, seine Exynos-Chips fit für die Zukunft zu machen. So bekommst du bald starke Galaxy-Smartphones, die weniger von Qualcomm abhängen. Spannend, oder?

Quelle(n):
The Bell

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