Signal Update: GIF-Suche für Desktop, neue Features für Android & iOS

Signal Logo neu
Quelle: Signal Foundation

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Die Entwickler des sicheren Messengers Signal haben neue Updates für alle Plattformen veröffentlicht. Im Mittelpunkt steht diesmal die Desktop-Version, die eine lang erwartete Funktion erhält. Aber auch Nutzer der mobilen Apps auf Android und iOS profitieren von Verbesserungen.

Desktop Highlight: Animierte GIFs integriert

Die wohl größte Neuerung finden Nutzer in der Desktop-Anwendung (Version 7.51 und höher) für Windows, macOS und Linux. Ab sofort können sie direkt im Messenger animierte GIFs suchen und in Chats versenden. Bisher bot Signal diese beliebte Funktion nur auf Smartphones an.

Datenschutz bei der GIF-Suche an erster Stelle

Wie bei Signal üblich, steht der Datenschutz auch bei dieser neuen Funktion im Vordergrund. Der Anbieter betont, dass Signal sowohl die Suchanfragen nach GIFs als auch den Versand vollständig Ende-zu-Ende verschlüsselt. Weder Signal selbst noch Dritte können also mitlesen, welche GIFs Nutzer suchen oder teilen.

Mobile Verbesserungen für Android und iOS

Auch die mobilen Apps erhalten nützliche Updates:

  • Android: Signal überarbeitet hier die Darstellung von Sprachnachrichten für eine bessere Übersicht. Zudem vereinfachen die Entwickler die Suche nach passenden Emojis.
  • iOS: Auf iPhones integriert Signal einen neuen Sicherheitshinweis. Dieser soll Nutzerinnen und Nutzer besser vor potenziellen Betrugsversuchen warnen. Darüber hinaus behebt das Update einen Fehler, der beim Teilen von Internetadressen (URLs) auftreten konnte.

Weitere Anpassungen und Ausblick auf Backups

Neben diesen spezifischen Änderungen enthalten die Updates allgemeine Fehlerbehebungen, die für mehr Stabilität sorgen. Parallel dazu bereitet das Team hinter Signal bereits das nächste große Feature vor: Ende-zu-Ende verschlüsselte Backups für eine sichere Datensicherung. Die aktuellen Versionen enthalten bereits erste technische Vorarbeiten dafür.

Signal verteilt die neuen Versionen schrittweise an alle Nutzerinnen und Nutzer. Die gemeinnützige Signal Foundation entwickelt den Messenger. Der Quellcode ist öffentlich einsehbar (Open Source), was für Transparenz bei der Entwicklung sorgt.

Quelle(n):
Pressemitteilung


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