TSMC plant bahnbrechenden Apple A14 1,4-nm-Chip ab 2028

TSMC
Quelle: Shutterstock

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TSMC, der weltweit führende Hersteller von Halbleiterchips und essentieller Partner für Unternehmen wie Apple, hat auf seinem Nordamerika Technologie Symposium spannende Einblicke in die Zukunft der Chip-Fertigung gegeben. Im Fokus stand die Enthüllung des geplanten A14-Prozessknotens.

Was ist der TSMC A14-Prozess?

Der A14 stellt den nächsten großen Entwicklungsschritt dar. Ab 2028 plant TSMC die Produktion von Chips auf Basis dieses hochmodernen 1,4-Nanometer-Verfahrens.

Welche Vorteile bietet der A14-Chip?

Im Vergleich zum bereits fortschrittlichen 2-nm-Prozess (N2) liefert der A14 signifikante Verbesserungen:

  • Mehr Leistung: Bis zu 15 Prozent schnellere Performance bei identischem Energieverbrauch.
  • Höhere Energieeffizienz: Bis zu 30 Prozent weniger Stromverbrauch bei gleicher Leistung.
  • Größere Logikdichte: Über 20 Prozent mehr Transistoren auf gleicher Fläche ermöglichen komplexere und leistungsfähigere Chip-Designs.

Zusätzlich zur Prozessentwicklung verbessert TSMC auch seine Standardzellenarchitektur. Die Weiterentwicklung zu NanoFlex Pro verspricht Designern mehr Flexibilität, Leistung und Energieeffizienz.

Welche Rolle spielt Apple bei TSMC’s A14?

TSMC nennt seine ersten Kunden für den A14-Prozess noch nicht. Angesichts der sehr engen Partnerschaft und Apples Bedarf an extrem leistungsstarken, aber energieeffizienten Chips für iPhones, Macs und iPads, gilt Apple jedoch als äußerst wahrscheinlicher Kandidat, der diese 1,4-nm-Technologie frühzeitig nutzen wird.

Wie ist der Zeitplan im Vergleich zu 2nm und 3nm?

Bevor der A14 kommt, führt TSMC den 2-nm-Prozess (N2) ein. Die Volumenproduktion von N2 startet bereits Ende 2024.

Apple wird 2-nm-Chips voraussichtlich erst später einsetzen, etwa ab 2026. Beobachter erwarten, dass der A20-Chip im iPhone 18 als erstes Apple-Produkt vom 2-nm-Prozess profitieren könnte.

Aktuelle Apple-Geräte wie das iPhone 17 und die kommenden M5-Chips für Macs und iPads nutzen weiterhin den ausgereiften 3-nm-Prozess (N3P) von TSMC. Der Grund dafür liegt in den anfänglich hohen Kosten und der noch begrenzten Produktionskapazität für die neueren 2-nm-Chips.

TSMC-Chef Dr. C.C. Wei betonte, dass Technologien wie der A14 Teil der TSMC-Roadmap seien, um Kunden bei der Gestaltung der Zukunft, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz, zu unterstützen.

Quelle(n):
MacRumors

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