Cyberangriffe auf das Stromnetz: Warum die Energiewende neue Sicherheitslücken schafft

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Die Umstellung auf erneuerbare Energien bringt nicht nur Vorteile für Umwelt und Klima, sondern schafft auch neue Schwachstellen in der digitalen Infrastruktur. Je mehr kleine Windräder, Solaranlagen und Batteriespeicher ans Netz gehen, desto größer wird die potenzielle Angriffsfläche für Cyberkriminelle.
Denn anders als zentrale Großkraftwerke sind viele dieser dezentralen Systeme oft nicht ausreichend vor Hackerangriffen geschützt. Besonders gefährdet sind laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kleinere Anlagen und Offshore-Windparks. Auch staatlich gelenkte Angreifer, etwa aus China, Russland, dem Iran oder Nordkorea, könnten versuchen, gezielt Schwachstellen in Deutschlands Energieversorgung auszunutzen.
Aktuell gilt das Stromnetz zwar als stabil und sicher – doch mit der fortschreitenden Digitalisierung wächst auch das Risiko gezielter Cyberattacken. Um Ausfälle oder gezielte Sabotage zu verhindern, braucht es daher deutlich stärkere Investitionen in die IT-Sicherheit. Laut BSI-Präsidentin Claudia Plattner ist der Schutz der kritischen Infrastruktur heute besser als noch vor wenigen Jahren, reicht aber noch nicht aus, um zukünftige Gefahren abzuwehren.
Quelle(n):
tagesschau
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