Galaxy S26 verspätet sich: Samsungs Flaggschiff gerät ins Straucheln

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Samsung steht wieder einmal vor einem selbstgemachten Problem. Alle zwei Jahre scheint der Konzern einen Rückschritt zu machen – und 2025 bildet da keine Ausnahme. Nach internen Diskussionen, Konzeptänderungen und strategischem Zickzackkurs verzögert sich offenbar die Veröffentlichung der Galaxy S26-Serie.
Dabei war die Galaxy S25-Reihe ein Erfolg. Sie verkaufte sich besser als die Vorgänger S24 und S23 und übertraf damit frühere Generationen deutlich. Kunden lobten besonders, dass Samsung auf Kritik reagierte und wichtige Verbesserungen umsetzte. Trotzdem bleibt die Situation angespannt: Das Ultra-Modell trägt die Verkaufszahlen, während die Plus-Variante schwächelt. Statt die Ursachen zu analysieren, orientierte sich das Unternehmen angeblich an Apple und plante neue Varianten wie ein Pro- oder Edge-Modell.
Diese Ideen wurden jedoch wieder verworfen. Gerüchte besagen, dass Samsung sowohl das Galaxy S26 Edge als auch die Pro-Version gestrichen hat – nur wenige Monate vor der geplanten Produktion. Das hat offenbar Auswirkungen auf den gesamten Zeitplan.
Hinzu kommt, dass Samsung erstmals wieder in allen S26-Modellen seinen eigenen Exynos-Prozessor einsetzen will. Der neue Exynos 2600 basiert auf einer 2-Nanometer-Architektur und gilt als besonders leistungsstark. Doch die Umstellung auf den hausinternen Chip erfordert zusätzliche Entwicklungszeit, was die Verzögerung weiter verschärft.
Nach Informationen aus südkoreanischen Quellen soll die Markteinführung der Galaxy-S26-Reihe nun auf März 2026 verschoben werden – zwei Monate später als ursprünglich geplant. Damit weicht Samsung vom gewohnten Rhythmus ab, in dem die Flaggschiffe sonst zu Jahresbeginn erscheinen.
Diese Verschiebung könnte sich auch auf andere Produktlinien auswirken. Insider rechnen damit, dass die neuen Faltmodelle Galaxy Z Flip 8 und Galaxy Z Fold 8 ebenfalls später auf den Markt kommen. Das könnte sie zeitlich näher an Apples erstes faltbares iPhone rücken – ein strategisches Risiko für Samsung.
Trotz allem bleibt die Verzögerung nicht zwingend ein schlechtes Zeichen. Wenn die zusätzliche Entwicklungszeit dazu führt, dass die Geräte technisch ausgereifter und zuverlässiger werden, könnte sich das Warten für Kunden lohnen. Doch die Entscheidung, Konzepte zu ändern und Produktlinien mehrfach umzubauen, zeigt erneut, dass Samsung bei seiner Flaggschiffstrategie noch immer nach der optimalen Richtung sucht.
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