Google Pixel 10: Fehlende Dampfkammer und weitere Einschränkungen

Google Pixel 10
Quelle: AndroidHeadlines

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Google bringt mit dem Pixel 10 eine neue Generation seines Smartphones auf den Markt – doch Technik-Fans zeigen sich enttäuscht. Besonders das Basismodell steht in der Kritik, da es auf eine fortschrittliche Kühlung verzichtet. Das sorgt für Fragen zur Leistungsstabilität und setzt das Standard-Modell klar vom Pro-Pendant ab.

Während das Pixel 9 Pro mit einer Dampfkammer-Kühlung überzeugen konnte, fehlt diese Technik nun im neuen Pixel 10 – zumindest in der günstigeren Variante. Google verzichtet bewusst auf das System zur besseren Wärmeableitung. Stattdessen sollen Softwareoptimierungen und ein effizienterer Prozessor die Temperatur im Griff behalten. Ob das ausreicht, wird sich zeigen.

Nicht nur bei der Kühlung spart Google. Auch andere Top-Funktionen bleiben dem Pixel 10 Standardmodell vorenthalten. WiFi 7 ist ebenso wenig an Bord wie der neue Ultra-Zoom. Dabei ermöglichte bereits das Pixel 9a diese Verbindungstechnologie, was die Entscheidung umso fragwürdiger macht.

Der Ultra-Zoom bietet laut Leaks eine deutlich höhere Vergrößerung als der bisherige 8-fache Super-Resolution-Zoom. Doch nur die Pro-Modelle sollen ihn erhalten – ebenso wie die neue Video-Stabilisierung, die per Gimbal-Effekt für besonders ruhige Aufnahmen sorgt.

Ein Lichtblick: Erstmals setzt Google im Einstiegsmodell ein Teleobjektiv ein. Das erlaubt Zoomaufnahmen mit besserer Qualität – ein Schritt, der bei vielen Nutzer:innen gut ankommen dürfte. Trotzdem bleibt das Gerät sichtbar unter den Fähigkeiten der Premium-Versionen.

Im Design bleibt vieles vertraut. Die Rückseite glänzt, während die Ränder matt gehalten sind. Damit folgt das Pixel 10 der Designsprache seiner Vorgänger, ohne sich deutlich abzuheben. Unterschiede zur Pro-Version bestehen vor allem bei Materialien und Farbtönen.

Google zeigt das neue Pixel 10 offiziell am 20. August im Rahmen seines „Made by Google“-Events. Der Verkaufsstart folgt am 28. August.

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