Keine Gnade: Was US-Präsident Trump jetzt von Apple verlangt
Apple hat sich jetzt den Unmut des US-Präsidenten zugezogen. Und dieser stellt nun Forderungen an den Giganten aus Cupertino. Dort ist man natürlich nicht darüber erfreut, was Trump nun von ihnen verlangt.
Apple hat die Produktion des Mac Pro nach China verlagert. Das findet der selbsternannte beste Deal-Maker aller Zeiten natürlich nicht gut. Und verlangt daher die Zahlung von Importzöllen von Apple.
Anders als viele andere US-Unternehmen kommt Apple nicht mit der Art und weise von Trump klar. Dieser forder ja vehement, dass die Hersteller ihre Produktion wieder in die USA verlegen, um dort Arbeitsplätze zu schaffen. Gut gemeinte Idee, die Art, wie Mr. Trump das kommuniziert ist aber eher gewöhnungsbedürftig.
Und Apple ist nun mal ein Global Player und muss natürlich auch auf die Kosten achten. Und die Montage in China ist nun mal günstiger als in den USA. Daher hat man nun die Produktion des Mac Pro auch ins Reiche der Mitte verlagert.
Daher bestehen die US-Behörden auch auf eine Einfuhrsteuer von 25 Prozent. Diese wiederum möchte Apple natürlich nicht Zhlen und hat daher mal nachgefragt, ob es da Erleichterungen geben kann.
Doch da hat Trump was dagegen, da gibt es keine Extra-Würste für Apple. Und da muss man sich in Cupertino dann schon mal Gedanken machen, wie man das auf die Preise umlegen kann.
Irgendwie manövriert sich der US-Präsident mit seiner China-Politik gerade ins Aus. Denn da hat sich für die USA nichts verbessert, im Gegenteil. Die Produkte werden teurer, Arbeitsplätze gehen verloren – alles das, was Trump vermeiden wollte. Aber nun gut, er ist ja des beste Deal-Maker der Welt.
Quelle(n):
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1154774656861257732
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