Nothing Phone (3a) & (3a) Pro Testbericht

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Seit zwei Jahren sorgt Nothing mit außergewöhnlichen Smartphones für Aufsehen – und die neuen Modelle Phone (3a) und Phone (3a) Pro setzen diese Tradition fort. Obwohl es etwas ungewöhnlich erscheint, dass das Unternehmen zuerst eine „a“-Variante vor dem eigentlichen Flaggschiff veröffentlicht, passt diese Überraschungstaktik perfekt zur rebellischen Marken-DNA.
Ich hatte in den letzten Wochen die Gelegenheit, beide Modelle im Alltag zu testen. Diese wurden mir vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür, dies hat jedoch keine Auswirkungen auf das Testergebnis.
Das Nothing Phone (3a) mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher wurde mir in der Farbe Weiß zur Verfügung gestellt, dass Phone (3a) Pro mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher in Grau. Und nun geht’s auch schon los mit dem Testbericht.
Lieferumfang
Das Nothing Phone (3a) und das Pro-Modell setzen auf eine schlichte Verpackung – ganz im Trend der Branche! Wer ein neues Gerät auspackt, findet darin vor allem das Wesentliche:
- Das Smartphone selbst inklusive vorinstallierter Displayschutzfolie für sofortigen Schutz
- Ein USB-C-Kabel zum Laden und Übertragen von Daten
- Ein stylisches SIM-Eject-Tool im unverkennbaren Nothing-Design
- Digitale Anleitung per QR-Code statt gedrucktem Handbuch
- Garantie- und Sicherheitshinweise
Wie bei vielen Herstellern verzichtet Nothing bewusst auf ein mitgeliefertes Netzteil. Die Begründung: weniger Elektroschrott und kompaktere Verpackungen. Für Nutzer ohne passendes Ladegerät bedeutet das allerdings zusätzliche Kosten – ein Punkt, der oft kritisiert wird.
Diese Strategie unterstreicht Nothings Commitment zu Nachhaltigkeit und reduziertem Ressourcenverbrauch. Neben Umweltschutz spielen auch Kostensenkung und Logistik-Effizienz eine Rolle.
Technische Daten
Um einen Überblick über die technischen Spezifikationen beider Modelle zu haben, habe ich euch hier eine vergleichende Tabelle erstellt. Sie hebt die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Telefone hervor, die für euch wichtig sind:
Spezifikation | Nothing Phone (3a) | Nothing Phone (3a) Pro |
---|---|---|
Prozessor | Snapdragon 7s Gen 3 | Snapdragon 7s Gen 3 |
RAM | 8GB / 12GB | 12GB |
Speicher | 128GB / 256GB | 256GB |
Display | 6.77″ AMOLED, 120Hz | 6.77″ AMOLED, 120Hz |
Hauptkamera | 50MP (GN9) + 50MP (Tele) + 8MP (Ultraweit) | 50MP (GNJ) + 50MP (Periskop-Tele) + 8MP (Ultraweit) |
Frontkamera | 32MP | 50MP |
Akku | 5000 mAh | 5000 mAh |
Laden | 50W Fast Charging | 50W Fast Charging |
Konnektivität | 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.4, NFC | 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.4, NFC |
Betriebssystem | Android 15, Nothing OS 3.1 | Android 15, Nothing OS 3.1 |
eSIM | Nein | Ja |
IP-Schutzklasse | IP64 | IP64 |
Abmessungen | 163.52 x 77.5 x 8.35 mm | 163.52 x 77.5 x 8.39 mm |
Gewicht | 201 g | 211 g |
Farben | Schwarz, Weiß, Blau | Grau, Schwarz |
Besonderheiten | Glyph-Interface, Essential Key | Glyph-Interface, Essential Key, Periskop-Zoom, Telemakro |
Verarbeitung & Haptik
Die Nothing Phone (3a)-Serie setzt die charakteristische Designphilosophie der Marke fort, die sich durch ein transparentes Gehäuse und die anpassbare Glyph-Oberfläche auszeichnet . Dieses einzigartige Design ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal und spricht Nutzer an, die Wert auf ein auffälliges Erscheinungsbild legen.
Die Rückseite beider Modelle besteht aus Panda Glass , das eine verbesserte Kratzfestigkeit bieten soll. Der Rahmen des Nothing Phone (3a) und Nothing Phone (3a) Pro ist aus Aluminium gefertigt. Diese Materialwahl deutet auf eine hochwertige Anmutung hin. Beide Geräte verfügen über flache Seiten , was einen besseren Halt ermöglichen und zum modernen Design-Trend passt.
Ein deutlicher Unterschied zwischen den beiden Modellen liegt im Design des Kameramoduls. Das Nothing Phone (3a) hat ein eher pillenförmiges Kameramodul, ähnlich dem Nothing Phone 2a . Im Gegensatz dazu hat das Nothing Phone (3a) Pro ein größeres, kreisförmiges Kameramodul. Dieses unterschiedliche Design ist wahrscheinlich auf die fortschrittlichere Kameratechnik des Pro-Modells zurückzuführen, insbesondere auf das Periskop-Teleobjektiv.
Das Nothing Phone (3a) ist mit 201 g etwas leichter und mit 8.35 mm etwas dünner als das Nothing Phone (3a) Pro, das 211 g wiegt und 8.39 mm dick ist . Dieser geringe Unterschied im Gewicht und den Abmessungen könnte für manche Nutzer in der Handhabung relevant sein. Beide Modelle verfügen über eine zusätzliche Taste, den sogenannten Essential Key. Diese Taste kann in Verbindung mit der neuen „Essential Space“ AI-Suite für verschiedene Funktionen genutzt werden können, darunter das Aufnehmen von Fotos, Sprachnotizen und der Zugriff auf AI-organisierte Inhalte.
Display
Beide Modelle der Nothing Phone (3a)-Serie sind mit einem 6.77 Zoll großen AMOLED-Display ausgestattet, das eine Auflösung von 2.392 x 1.080 Pixeln (FullHD+) bietet. Die Verwendung der AMOLED-Technologie verspricht lebendige Farben, tiefe Schwarztöne und eine gute Energieeffizienz. Zudem unterstützen beide Displays eine adaptive Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, die für flüssige Animationen und ein geschmeidiges Scrollen sorgt. Die adaptive Einstellung (30-120 Hz) trägt dabei zur Optimierung der Akkulaufzeit bei.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Displays ist die hohe Spitzenhelligkeit von 3000 Nits. Diese Helligkeit bietet eine ausgezeichnete Lesbarkeit des Bildschirms auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Die Displays sind durch Panda Glass vor Kratzern geschützt, ob es auch so widerstandsfähig gegen Stürze wie andere Display-Schutztechnologien (z.B. Gorolla Glass) ist, muss sich noch zeigen.
Beide Modelle unterstützen zudem HDR10+ für eine verbesserte Darstellung von HDR-Inhalten und eine 10-Bit Farbtiefe, die die Darstellung von über einer Milliarde Farben ermöglicht. Die Unterstützung von Ultra HDR ist ebenfalls gegeben, was zu einem erweiterten Dynamikumfang und somit zu einer realistischeren Bildwiedergabe führt.
Kamera
Das Kamerasystem ist einer der Hauptunterscheidungspunkte zwischen dem Nothing Phone (3a) und dem Nothing Phone (3a) Pro.
Das Nothing Phone (3a) ist mit einem Triple-Kamera-System auf der Rückseite ausgestattet. Die Hauptkamera ist ein 50 MP Sensor (Samsung GN9) mit einer f/1.9 Blende, optischer Bildstabilisierung (OIS) und Phasendetektionsautofokus (PDAF). Dieser hochauflösende Sensor mit OIS liefert in verschiedenen Aufnahmesituationen gute Ergebnisse.
Ergänzt wird die Hauptkamera durch eine 50 MP Telephoto-Kamera (Samsung Sensor) mit einer f/2.0 Blende und 2-fach optischem Zoom , die verlustfreies Zoomen bis zu einem gewissen Grad ermöglicht. Die dritte Kamera ist eine 8MP Ultraweitwinkel-Kamera (Sony IMX355) mit einer f/2.2 Blende und einem 120° Sichtfeld.
Auf der Vorderseite ist eine 32 MP Frontkamera (Samsung Sensor) mit einer f/2.2 Blende verbaut. Das Telefon kann Videoaufnahmen in bis zu 4K-Auflösung mit 30fps ermöglichen und bietet einen bis zu 30-fachen digitalen Zoom (Ultra Zoom).
Das Nothing Phone (3a) Pro verfügt ebenfalls über ein Triple-Kamera-System, jedoch mit einigen signifikanten Verbesserungen. Die Hauptkamera ist ein 50 MP Sensor (Samsung GNJ) mit einer f/1.9 Blende, optischer Bildstabilisierung (OIS) und Dual-Pixel-Autofokus.
Der größte Unterschied liegt in der Telephoto-Kamera, die als 50 MP Periskop-Telephoto-Kamera (Sony LYTIA 600) mit einer f/2.6 Blende, 3-fach optischem Zoom und OIS verbaut ist. Dieses Periskop-Objektiv ermöglicht einen höheren optischen Zoomfaktor und somit eine bessere Qualität bei stärkerer Vergrößerung von 0,6x, 1x, 2x, 3x und sogar 6x Zoom. Die dritte Kamera ist erneut eine 8 MP Ultraweitwinkel-Kamera (Sony IMX355) mit einer f/2.2 Blende und einem 120° Sichtfeld.
Als Frontkamera des Pro-Modells ist ein 50 MP Sensor (Samsung) und einer f/2.2 Blende verbaut, die deutlich höher auflöst als beim Standardmodell. Auch das Pro-Modell unterstützt Videoaufnahmen in bis zu 4K@30fps und einen bis zu 60-fachen digitalen Zoom (Ultra Zoom) sowie einen 6-fachen verlustfreien Zoom.
Beide Modelle profitieren von der TrueLens Engine 3, einer AI-basierten Bildverarbeitungssoftware, die für natürlichere Farben und eine bessere Balance zwischen Lichtern und Schatten sorgen soll. Die Unterstützung von Ultra XDR für einen erweiterten Dynamikumfang ist ebenfalls an Bord, und verschiedene Aufnahmemodi, darunter Porträt- und Nachtmodus, sind ebenfalls verfügbar. Das Pro-Modell hat zusätzlich einen Makro-Modus, der durch das Periskop-Teleobjektiv ermöglicht wird.
Die Kamera-Leistung der beiden Nothing Phone Modelle überzeugt mit präzisen Ergebnissen. Im Tageslicht liefern beide Kameras überwiegend hervorragende Ergebnisse. Nur vereinzelt wurden Aufnahmen unscharf abgebildet, während der Hintergrund gestochen scharf blieb. Bei Porträts von Menschen treten solche Probleme kaum auf.
Auch bei schwachem Licht zeigen die Sensoren eine starke Leistung, wenngleich der Ultraweitwinkel etwas weniger Details liefert als die anderen Module. Dabei ist es entscheidend, dass das Motiv stillsteht, da bereits kleinste Bewegungen zu Unschärfe führen können.
Videoaufnahmen in dunklen Umgebungen weisen, wie bei vielen Kameras, gelegentlich Ruckler auf. Das trifft ebenso auf die Frontkamera zu: Bei Nacht sollte man das Gerät ruhig halten, denn helle Lichtquellen können zu Überbelichtungen führen.
Insgesamt bieten diese Kameras ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Pro-Modell beeindruckt mit seinem Tripe-Kamera-Setup, das extrem scharfe Aufnahmen ermöglicht. Die Hauptkamera erzeugt Bilder mit lebendigen, natürlichen Farben, während der Ultraweitwinkel den Blick erweitert – wenn auch mit leichten Verzerrungen an den Rändern. Im Porträtmodus bleiben Hauttöne realistisch und die Farbbalance stimmt, wenngleich der Hintergrundunschärfeeffekt manchmal ungleichmäßig wirkt.
Hervorzuheben ist die Periskopkamera des Pro-Modells: Mit einem 3x optischen Zoom fängt sie weit entfernte Motive spielend leicht ein. Zwar gibt es gelegentlich Farbschwankungen zwischen den Aufnahmen, doch überzeugen die Ergebnisse insgesamt, besonders bei schlechten Lichtverhältnissen, in denen kräftige Farben sehr gut zur Geltung kommen. Auch störende Linsenreflexionen treten kaum auf.
Die Selfie-Kamera liefert konstant gute Ergebnisse – egal ob bei Tageslicht oder in dunkleren Szenen.
Software & Performance
Beide Smartphones der Nothing Phone (3a)-Serie werden mit dem neuesten Android 15 Betriebssystem ausgeliefert, überzogen mit der hauseigenen Nothing OS 3.1 Benutzeroberfläche. Nothing OS wird als eine schlanke und stark anpassbare Android-Distribution beschrieben, die das charakteristische Dot-Matrix-Design der Marke sowie einzigartige Widgets und Schriftarten bietet.
Nutzer können eine saubere und aufgeräumte Benutzeroberfläche ohne unnötige vorinstallierte Apps erwarten. Ein interessantes Feature von Nothing OS ist die Integration von ChatGPT, die eine neue Art der Interaktion mit dem Smartphone ermöglicht. Zudem verfügt die Software über eine intelligente App-Organisation (Smart Drawer) und erweiterte Verhaltenslernalgorithmen zur Optimierung der App-Ladezeiten.
Die Leistung beider Modelle wird vom Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3 Chipsatz gewährleistet . Dieser moderne und effiziente Mittelklasse-Chipsatz soll eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorgängermodell Nothing Phone (2a) bieten. Die CPU-Leistung soll um bis zu 33% und die GPU-Leistung um bis zu 11% verbessert worden sein.
Ein weiteres wichtiges Software-Feature ist die „Essential Space“ AI-Suite, die über den dedizierten Essential Key zugänglich ist . Diese AI-gestützte Funktion soll Nutzern bei der Organisation ihrer Inhalte (Fotos, Sprachnotizen etc.) helfen und Handlungspunkte generieren. Wie nützlich diese Funktion im Alltag ist, wird sich jedoch erst zeigen müssen. Der Anfang ist aber gemacht und sieht bis jetzt vielversprechend aus. Spannend ist, dass Nothing beim Thema KI auf dem Smartphone einen eher anderen Ansatz wie alle anderen Hersteller hat. Hier soll KI dem User im Alltag nützlich zur Seite stehen und man verzichtet z.B. auf KI-Spielereien bei der Bildbearbeitung, die andere Hersteller als KI-Feature anpreisen.
Beide Modelle werden zudem von der „RAM Booster“ Funktion profitieren, die durch die Kombination von physischem und virtuellem RAM bis zu 20 GB Arbeitsspeicher ermöglichen soll, was die Multitasking-Fähigkeiten verbessern dürfte.
Ein weiterer großer Vorteil für die Langlebigkeit der Geräte ist das Versprechen von Nothing, 3 Jahre Android-Updates und 6 Jahre Sicherheitsupdates für die Phone (3a)-Serie bereitzustellen
Lautsprecher
Beide Modelle der Nothing Phone (3a)-Serie sind mit Stereo-Lautsprechern ausgestattet, wobei der Ohrhörer als zweiter Lautsprecher fungiert. Diese Konfiguration ist in dieser Preisklasse üblich und bietet ein räumlicheres Klangerlebnis beim Hören von Musik oder Betrachten von Videos.
Die Klangqualität ist gut und klar mit nicht-verzerrenden Höhen, der Bass könnte jedoch etwas kräftiger sein. Alles in allem bieten beide Telefone aber genau das, was man in dieser Preisklasse erwarten kann. Hier gibt es eigentlich keinen großen Grund zum meckern.
Beide Modelle unterstützen eine breite Palette von Audio-Codecs, darunter aptX HD, LDAC und LHDC V5, was eine gute Grundlage für hochwertiges Audio-Streaming mit kompatiblen Kopfhörern darstellt.
Akku
Beide Modelle der Nothing Phone (3a)-Serie werden verfügen über einen 5000 mAh Akku. Diese Kapazität sollte für die meisten Nutzer eine ganztägige Nutzung ermöglichen, wobei die tatsächliche Laufzeit natürlich vom individuellen Nutzungsverhalten abhängt. Nothing selbst gibt für beide Modelle eine Videowiedergabezeit von bis zu 26 Stunden auf YouTube, 11 Stunden Gaming (PUBG) und 45 Stunden Sprechzeit an.
Die Akkuleistung ist insgesamt solide, auch hier kommt man bei normaler Nutzung locker über den Tag und mit etwas Glück reicht es auch bis Mittag kommenden Tages. Und wenn man dann die Telefone laden muss, gibt es gute Nachrichten.
Beide Geräte unterstützen 50W Fast Charging über Kabel . Mit dieser Technologie soll der Akku in etwa 19 Minuten auf 50% und in etwa 56 bis 70 Minuten vollständig aufgeladen werden können . Das Nothing Phone (3a) & (3a) Pro unterstützen zudem Reverse Wired Charging mit 7.5W , was es ermöglicht, andere Geräte mit dem Smartphone aufzuladen.
Hinsichtlich der Akkulanglebigkeit gibt Nothing an, dass der Akku nach 1200 Ladezyklen noch über 90% seiner maximalen Kapazität behalten soll.
Fazit
Die Nothing Phone (3a)-Serie positioniert sich als eine interessante Option im oberen Mittelklasse-Segment des Smartphone-Marktes. Beide Modelle bieten das charakteristische transparente Design mit der Glyph-Oberfläche, die die Marke bekannt gemacht hat. Das Nothing Phone (3a) und das Nothing Phone (3a) Pro teilen viele grundlegende Spezifikationen, darunter den Snapdragon 7s Gen 3 Chipsatz, ein 6,77 Zoll AMOLED-Display mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz und einen 5000 mAh Akku mit 50W Fast Charging.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Modellen liegt im Kamerasystem. Während das Nothing Phone (3a) mit einer soliden Triple-Kamera ausgestattet ist, bietet das Pro-Modell mit seiner 50MP Periskop-Telephoto-Kamera einen deutlichen Vorteil beim optischen Zoom und der Telemakro-Fotografie. Auch die Frontkamera des Pro-Modells löst mit 50 MP höher auf als die 32 MP Kamera des Standardmodells. Ein weiterer Unterschied ist die Unterstützung von eSIM, die nur dem Pro-Modell vorbehalten ist.
Beide Geräte laufen mit dem neuesten Android 15 und Nothing OS 3.1, das eine saubere und anpassbare Benutzererfahrung mit interessanten AI-Features wie dem Essential Space bietet. Die versprochenen 3 Jahre Android-Updates und 6 Jahre Sicherheitsupdates sind ein großer Pluspunkt für die Langlebigkeit der Geräte.
Die Entscheidung zwischen dem Nothing Phone (3a) und dem Nothing Phone (3a) Pro hängt von euren individuellen Bedürfnissen und dem Budget ab. Für Nutzer, die Wert auf eine vielseitige Kamera mit starkem Zoom legen, ist das Pro-Modell die attraktivere Wahl. Wer jedoch ein solides Mittelklasse-Smartphone mit dem einzigartigen Nothing-Design zu einem potenziell günstigeren Preis sucht, könnte mit dem Standardmodell zufrieden sein.
Insgesamt ist die Nothing Phone (3a)-Serie eine vielversprechende Ergänzung des Mittelklasse-Segments, die sich durch ihr Design und bestimmte Premium-Features von der Konkurrenz abzuheben versucht.
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Hey. Hat dich der essential Button irgendwann gestört? In anderen Tests wurde bemängelt, dass man den am laufenden Band ungewollt drückt.
nicht wirklich, klar zum Anfang verdrückt man sich, das gibt sich aber, man gewöhnt sich genau so schnell daran, als wenn man sein Handy wechselt und dann da die Lautstärke-Buttons woanders sind