Samsung Galaxy S25 Edge unter Druck: Produktion gedrosselt nach schwachem Verkaufsstart
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Samsung steht beim Galaxy S25 Edge vor einem unerwarteten Problem. Das schlanke Flaggschiffmodell, das ursprünglich als Ersatz für die Plus-Variante dienen sollte, enttäuscht mit niedrigen Absatzzahlen. Schon kurz nach Verkaufsstart zieht der Konzern Konsequenzen und drosselt die Produktion spürbar.
Laut einem Bericht hat Samsung die Fertigung des Galaxy S25 Edge deutlich zurückgefahren. Nur einen Monat nach dem Launch reagiert das Unternehmen damit auf die anhaltend schwache Nachfrage. Trotz seines besonders dünnen Gehäuses, das in Tests gelobt wurde, schafft es das Modell offenbar nicht, die breite Kundschaft zu überzeugen.
Intern wird bereits von einem „Absturz“ der Verkäufe gesprochen. Offizielle Zahlen gibt es zwar nicht, doch die schnelle Produktionsanpassung spricht für sich. Branchenbeobachter sehen in der Maßnahme nicht nur eine kurzfristige Reaktion, sondern auch ein mögliches Umdenken für die zukünftige Strategie der Galaxy-S-Reihe.
Samsung wollte laut früheren Gerüchten mit dem S25 Edge die Galaxy-S-Serie verschlanken: Statt eines Plus-Modells sollte das Edge die Rolle des kompakten Premiumgeräts übernehmen – neben dem Standard-Modell und dem technisch führenden Ultra-Modell. Doch mit dem schwachen Start des Edge wackelt dieses Konzept.
Das Scheitern des S25 Edge könnte langfristige Folgen haben. Sollte sich das Modell nicht erholen, ist eine Rückkehr zum gewohnten Trio aus Basis-, Plus- und Ultra-Variante nicht ausgeschlossen. Die Überlegungen zur Neuausrichtung der Galaxy-Familie stehen nun wieder auf dem Prüfstand.
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