Samsung Galaxy S26 könnte teurer werden: Steigende Bauteilpreise belasten neue Smartphones
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Die Galaxy S25-Serie startete in den USA zum gleichen Preis wie ihre Vorgänger, die Galaxy S24-Reihe, obwohl die Kosten für Halbleiter in letzter Zeit deutlich gestiegen sind. Für die kommende Galaxy S26-Familie deutet sich nun eine Preiserhöhung an.
Laut einem Bericht von ET News könnten höhere Preise für zentrale Bauteile die Galaxy S26-Modelle verteuern. Samsung selbst hatte bereits Anfang des Jahres eingeräumt, dass die Kosten für Mobilprozessoren im Vergleich zum Vorjahr um rund 12 Prozent gestiegen sind. Auch Kameramodule verteuerten sich demnach um etwa 8 Prozent, während der Preis für LPDDR5-RAM laut Branchenquellen sogar um mehr als 16 Prozent zugelegt hat.
Diese Entwicklungen bedeuten jedoch nicht automatisch eine massive Preiserhöhung für die S26-Serie. Samsung setzt bei seinen Spitzenmodellen nicht immer auf die allerneuesten Komponenten. Möglicherweise gleicht das Unternehmen höhere Einkaufspreise durch die Wiederverwendung bewährter Bauteile aus und nutzt gleichzeitig seine Verhandlungsmacht, um die Kosten für einzelne Komponenten zu reduzieren.
Dennoch sollten Käufer darauf vorbereitet sein, dass die Galaxy S26-Reihe teurer als ihre Vorgänger werden könnte. Zum Vergleich: Die Galaxy S25 startete bei 800 US-Dollar, das S25+ bei 1.000 US-Dollar und das S25 Ultra bei 1.300 US-Dollar.
Zusätzlich gibt es Hinweise, dass sich der Marktstart verzögern könnte. Laut koreanischen Medien soll die Galaxy S26-Reihe erst am 25. Februar erscheinen, rund einen Monat später als die Galaxy S25-Serie, die am 22. Januar 2025 vorgestellt wurde.
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