Samsung verzichtet auf Kamerarevolution – KI wird zur neuen Smartphone-DNA

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Samsung verändert seine Strategie: Statt auf immer bessere Kameratechnik zu setzen, richtet der Technologieriese seinen Fokus auf künstliche Intelligenz und schlankere Smartphone-Designs. Insiderberichte legen nahe, dass Samsung sich bewusst von aufwendiger High-End-Hardware distanziert – zugunsten einer effizienteren, softwarezentrierten Zukunft.
Zukunft ohne Kamera-Innovationen?
Ein bekannter Leaker namens Ice Cat berichtet, dass Samsung auch beim Galaxy S27 Ultra weiterhin auf den bereits etablierten HP2-Kamerasensor setzen will. Der leistungsstärkere HP9-Sensor hingegen bleibt außen vor – ein klares Zeichen, dass technologische Quantensprünge im Kamerabereich derzeit keine Priorität mehr genießen. Stattdessen nutzt der Konzern vorhandene Technologien länger und greift vermehrt auf günstigere Eigenlösungen zurück, etwa bei Prozessoren.
Künstliche Intelligenz statt Hardware-Aufrüstung
Diese Neuausrichtung kommt nicht von ungefähr: Interne Kostensenkungsmaßnahmen treiben den Wandel an. Samsung will mit Software punkten. Das Galaxy S25 Edge steht exemplarisch für den neuen Kurs – mehr smarte Features, weniger Hardware-Feuerwerk. Das Ziel: Mit intelligenten Funktionen wie KI-gestützter Bildbearbeitung oder optimierter Nutzerführung Mehrwert schaffen.
Designschlank, softwarestark
Samsung investiert in ein nutzerfreundlicheres Gesamterlebnis. Geräte werden leichter, dünner und gleichzeitig intelligenter. KI übernimmt Aufgaben, die bisher rechenintensive Hardware erforderte. Dieser Trend passt ins Bild der gesamten Branche – auch Apple und Google setzen verstärkt auf Software-Innovationen, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Ein riskanter, aber strategischer Schritt
Der Wandel ist mutig. Während viele Nutzer weiter auf technische Höchstleistungen hoffen, setzt Samsung auf langfristige Effizienz. Ob die neue Strategie aufgeht, hängt davon ab, wie überzeugend KI-Funktionen den Alltag bereichern. Sicher ist: Samsung verabschiedet sich von althergebrachten Innovationszyklen – und geht eigene Wege.
Quelle(n):
X/Twitter @universeice (inzwischen gelöscht)
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Ich habe mir teure Smartphones bisher ausnahmslos wegen der Kamera gekauft. Dass Audio-Player gute Qualität liefern, setze ich voraus.
Aber genau wegen dieser katastrophalen Farben in den Fotos tagsüber, besonders bei niedrig stehender Sonne, werde ich mir kein Samsung mehr kaufen. Das ist Software.
Nachts ist das Gerät wegen Lens flare Schleiern nur eingeschränkt nutzbar. Das ist Hardware. Und das bekommt man mir „Reflexionen“ entfernen (Software) auch nicht weg: „keine entfernbaren Reflexionen gefunden“. Soweit zur Hard und Software.
Samsung hat aufgegeben. Die ziehen sich vom Markt zurück, bzw. werden nicht mehr gekauft werden, weil die Kamera zu wesentliche Schwächen hat.