VW ID.3 erhält 2026 großes Facelift: Design-Anleihen vom ID.2 und Ende der Touch-Knöpfe

VW ID.3
Quelle: Volkswagen AG

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Der aktuelle VW ID.3 wird die elektrische Golfklasse für Volkswagen noch einige Jahre repräsentieren. Er muss die Zeit überbrücken, bis voraussichtlich um 2028 oder 2029 der echte, dann vollelektrische VW Golf auf den Markt kommt. Um den ID.3 bis dahin attraktiv zu halten, plant Volkswagen ein umfassendes, bereits zweites Facelift für das Modell.

Dieses kräftige Update soll zum Modelljahr 2026 erfolgen. Das Magazin Edison berichtet dies unter Berufung auf Kreise nahe des Unternehmens. Während der ID.3 in China bereits kleinere Verbesserungen, wie einen neuen Bildschirm und eine andere Mittelkonsole, erhielt, soll das kommende Update für Europa deutlich umfassender ausfallen. Es verspricht tiefgreifende Änderungen und packt wirklich viele Verbesserungen ins Fahrzeug.

Laut Bericht zählen zu den äußerlichen Neuerungen Design-Elemente, die stark dem kommenden VW ID.2 ähneln. Dadurch wird der ID.3 wieder stärker wie ein typischer Volkswagen wirken. Dach und Heckklappe werden künftig in Wagenfarbe lackiert sein. Dies soll optisch einen flacheren und dynamischeren Eindruck vom Fahrzeug vermitteln. Viele finden, auch dieses Detail lässt ihn wieder mehr nach VW aussehen.

Auch im Innenraum soll der ID.3 mit dem Facelift 2026 viele Komponenten vom ID.2 übernehmen. Dazu gehören wohl einerseits Stoffbespannungen anstelle von Hartplastik. Andererseits markiert das Update die Rückkehr von physischen Knöpfen und Schaltern. Sogar das Lenkrad verliert endlich seine vielkritisierte Touchbedienung – ein Hauptkritikpunkt am ID.3 Interieur der letzten Jahre.

Laut Edison geht VW mit diesem geplanten Facelift die größten und wichtigsten Kritikpunkte am bisherigen ID.3 gezielt an. Die Summe der Änderungen macht den VW ID.3 schon fast zu einem merklich neuen Elektroauto in der Golfklasse. Auf technischer Seite erwarten Beobachter keine revolutionären Neuerungen. Es bleibt bei der bekannten MEB-Plattform mit 400 V Architektur.

Quelle(n):
Edison


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