X in Brasilien gesperrt: Musk im Rechtsstreit mit dem Obersten Gerichtshof
Elon Musks Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) steht erneut im Fokus einer Kontroverse.
Ein brasilianischer Richter hat die Plattform im Land vorübergehend gesperrt. Grund dafür sind wiederholte Verstöße gegen lokale Gesetze und die Weigerung, gerichtliche Anordnungen zu befolgen.
Warum wurde X in Brasilien gesperrt?
Der Oberste Gerichtshof Brasiliens hat X gesperrt, nachdem die Plattform mehrfach gegen lokale Gesetze zur Inhaltsmoderation verstoßen hat. Besonders problematisch war die Weigerung, einen neuen Rechtsvertreter in Brasilien zu ernennen, wie es von der Justiz angeordnet wurde.
Welche Konsequenzen hat die Sperrung?
Die Sperrung von X in Brasilien hat weitreichende Folgen:
- Zugang gesperrt: Brasilianische Nutzer können nicht mehr auf X zugreifen.
- App-Entfernung: Apple und Google wurden aufgefordert, die X-App aus ihren App Stores zu entfernen.
- Hohe Geldstrafen: Sowohl X als auch Einzelpersonen, die versuchen, über VPNs auf die Plattform zuzugreifen, müssen mit hohen Geldstrafen rechnen.
- Starlink-Sperre: Auch Musks Satelliteninternetanbieter Starlink ist von den gerichtlichen Maßnahmen betroffen.
Was sagt Elon Musk dazu?
Elon Musk kritisiert die Entscheidung des brasilianischen Gerichts scharf und wirft dem Richter vor, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Er sieht sich als Verteidiger der Meinungsfreiheit und fühlt sich von der Justiz ungerecht behandelt.
Quelle(n):
AndroidHeadlines
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