Apple senkt Verkaufsprognosen für iPhone 13 wegen Chipkrise
Jetzt also auch Apple! Auch der Hersteller des iPhones ist nun von der weltweiten Chipknappheit betroffen. Daher senkst auch Apple nun die Verkaufsprognosen für die Modelle der iPhone 13-Reihe. Und zwar deutlich!
Apple plant nun, bis zum Jahresende seine geplante Produktion des iPhone 13 um 10 Millionen Einheiten zu reduzieren. Heißt also, die ursprünglich für dieses Jahr geplanten 90 Millionen Geräte werden nicht produziert werden (können). Es werden also rund 80 Millionen iPhone 13 produziert werden.
Dies führt dann aber auch dazu, dass es für bestimmte Modelle auch längere Lieferzeiten geben wird. Für das iPhone 13 Pro sind es schon jetzt vier bis fünf Wochen, Tendenz steigend. Es wird also auch bei Apple im Weihnachtsgeschäft vielleicht nicht ganz rund laufen.
Die Probleme sind durch Broadcom und Texas Instruments (TI) verursacht, die anscheinend nicht genügend Komponenten (Display-Chip-Komponenten und Mobilfunkmodems) rechtzeitig liefern können.
Quelle(n):
Bloomberg
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