Google Maps wird grüner: Umweltfreundliche Navigation für Alltag und Reisen

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Google Maps erhält ein umfangreiches Update mit Fokus auf nachhaltiger Mobilität. Die Karten-App unterstützt Nutzer nun noch besser dabei, sich klimaschonend fortzubewegen – ob im Stadtverkehr, auf Reisen oder im täglichen Berufsverkehr.
Google Maps erweitert sein Angebot um neue, nachhaltige Mobilitätsoptionen in Europa. Die wichtigsten Neuerungen sind:
- KI-gestützte Routenplanung: Zeigt Alternativen zum Auto (Fußwege, ÖPNV) an, wenn diese ähnlich schnell sind. Verfügbar in immer mehr Städten, darunter bald Kopenhagen, Stockholm und Warschau.
- Verbesserte Radwegeinformationen: Detaillierte Angaben zu Radwegen (separate Spuren, Verkehrslage, Steigungen) in immer mehr Städten, wie Hamburg, Madrid und Wien. Weltweit sind nun 125.000 km Radwege abgedeckt.
- Kraftstoffsparende Routenführung: Jetzt global verfügbar und hilft, CO2-Emissionen zu reduzieren.
- Hinweise auf Umweltzonen: Nach London und Berlin werden über 1.000 Umweltzonen in ganz Europa angezeigt.
Eine der spannendsten Neuerungen ist die KI-gestützte Routenauswahl. Die Funktion erkennt automatisch, wann das Laufen oder die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln genauso schnell wie das Auto ist. Bisher in 60 Metropolen verfügbar, wird das Feature bald auch in Kopenhagen, Stockholm und Warschau eingeführt.
Diese intelligente Navigation soll helfen, den Autoanteil im Verkehr zu reduzieren – ohne Zeitverlust für den Nutzer.
Radfahrer profitieren von einer deutlich verbesserten Fahrradinfrastruktur-Darstellung. In Partnerschaft mit lokalen Behörden liefert Google jetzt aktuelle Daten zu Radwegen, eigens markierte Fahrradspuren, Verkehrsdichte und Streckenprofilen mit Höhenangaben.
Neue Städte wie Hamburg, Madrid, Zürich, Wien, Barcelona und Rom sind nun Teil dieses Ausbaus. Insgesamt deckt Google damit über 125.000 Kilometer Radwege weltweit ab.
Für Autofahrer wird die kraftstoffsparende Navigation weiter optimiert. Dieses Feature, das bereits rund 500 Millionen Fahrten pro Monat unterstützt, hat laut Google allein 2024 rund 2,7 Millionen Tonnen CO₂ eingespart – vergleichbar mit der Jahresstilllegung von 630.000 Fahrzeugen.
Neu ist auch die automatische Erkennung von Umweltzonen. Nach dem Start in London und Berlin soll die Funktion bald über 1.000 Umweltzonen in Europa abdecken – darunter viele Städte in Italien, Österreich und Schweden. Damit vermeiden Nutzer potenzielle Bußgelder und tragen gleichzeitig zur Luftreinhaltung bei.
Zusätzlich läuft das Green-Light-Projekt, mit dem Google die Ampelsteuerung in über 20 Städten weltweit effizienter gestalten möchte – für flüssigeren Verkehr und weniger Emissionen.
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