macOS 26 steht vor der Tür: Frisches Design und neue Ausrichtung

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Quelle: Apple

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Apple plant, in Kürze macOS 26 offiziell vorzustellen. Dieses Mal liegt der Fokus weniger auf neuen Funktionen – stattdessen bringt das Update ein umfassendes Redesign mit sich. Damit geht Apple erstmals seit macOS Big Sur wieder einen mutigen Schritt in Richtung Neugestaltung. Der neue Name „macOS Tahoe“ unterstreicht diesen Kurswechsel.

Warum Apple auf „Tahoe“ setzt

Der neue Name bezieht sich auf den malerischen Lake Tahoe in Kalifornien, ein beliebtes Ausflugsziel vieler Apple-Mitarbeiter. Damit bleibt Apple seiner Tradition treu, große Updates nach Orten in Kalifornien zu benennen. Das kommende macOS 26 markiert das dritte große Design-Update in dieser Reihe – und es soll größer ausfallen als erwartet. Deshalb verleiht Apple ihm einen besonders markanten Namen.

Ein neues Design statt vieler neuer Funktionen

Mit macOS 26 kannst du dich auf eine frische Benutzeroberfläche freuen. Apple legt den Schwerpunkt auf ein modernes Erscheinungsbild, das Nutzererlebnis und intuitive Bedienung verbessern soll. Neue Funktionen sind zwar geplant, stehen aber nicht im Vordergrund. Ein Beispiel ist die überarbeitete Kurzbefehle-App, die sich stärker auf Künstliche Intelligenz stützen könnte.

Jahreszahlen statt Versionsnummern

Apple ändert zudem seine Namenslogik: Zukünftig richten sich die Versionsnummern nach dem jeweiligen Kalenderjahr. Das heißt, iOS 19 wird zu iOS 26 – ebenso wird aus macOS 16 nun macOS 26. Mit dieser Änderung möchte Apple mehr Klarheit schaffen, besonders für Entwickler und Nutzer, die mehrere Geräte nutzen.

Diese Umstellung ähnelt der Strategie von Autoherstellern, die neue Modelle mit dem kommenden Jahr bezeichnen. Noch ist unklar, ob sich Apple dauerhaft für das aktuelle oder das nächste Jahr als Grundlage entscheiden wird.

KI-Funktionen in macOS 26

Ein großes KI-Update ist laut aktuellen Informationen nicht zu erwarten. Die Integration von Apple Intelligence bleibt wohl vorerst minimal. Die angekündigte Funktion „Personalisiertes Siri“ könnte jedoch später im Jahr folgen. Sobald es hierzu Neuigkeiten gibt, halten wir dich auf dem Laufenden.

Quelle(n):
WCCFtech


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