Produktion im Tesla-Werk Grünheide wieder angelaufen

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Quelle: Tesla, Inc.

Die Produktion im Tesla-Werk Grünheide bei Berlin ist nach dem Brandanschlag vom 8. März wieder angelaufen.

Die Frühschicht am Mittwoch konnte planmäßig an den Start gehen, nachdem die Maschinen kontrolliert und sicher hochgefahren wurden. Die Zwangspause nach dem Anschlag hat somit ein Ende.

Der Brandanschlag hatte erheblichen Schaden angerichtet. Tesla-Werksleiter Andre Thierig gab den Schaden am vergangenen Dienstag mit „Hunderten Millionen Euro“ an. Der genaue finanzielle Verlust und der Produktionsrückstand sind noch nicht absehbar.

Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag übernommen. Es bestehe der Anfangsverdacht unter anderem der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, der verfassungs­feindlichen Sabotage sowie der gemein­schaftlichen Brandstiftung.

Die mutmaßlich für den Anschlag verantwortliche Gruppe „Vulkangruppe“ wirft Tesla „extreme Ausbeutungsbedingungen“ und eine Verseuchung des Grundwassers vor. Sie fordert die „komplette Zerstörung der Gigafactory“.

Quelle(n):
ecomento.de

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