Vivo X Fold 3 Pro vorgestellt
Das Vivo X Fold 3 Pro ist offiziell und setzt auf besondere Stärken: großer Akku, sehr gute Kamera und eine hohe Widerstandsfähigkeit.
Das Vivo X Fold 3 Pro verfügt über einen externem Bildschirm mit 6,53 Zoll und hat eine Auflösung von 2.480 x 2.200 Pixel, während der interne Bildschirm 8,03 Zoll mit 2.748 x 1.172 Pixel misst. Beide Bildschirme verfügen über eine LTPO-Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und eine Spitzenhelligkeit von 4.500 Nits. Das Telefon hat außerdem einen integrierten Ultraschall-Fingerabdruckscanner.
Im Inneren werkelt der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3, dieser wird wird von 16 GB RAM und mindestens 512 GB Speicher unterstützt. Es gibt auch eine 1 TB Variante.
Die Hauptkamera des Pro-Modells nutzt einen 1/1.3 Zoll Sensor mit 50 Megapixel (Blende f/1.65). Das 64 Megapixel Teleobjektiv bietet 30-fachen Zoom und Makrofunktion (Blende f/2.56). Dazu gibt es dann noch eine 50 Megapixel Ultraweitwinkelkamera (Blende f/2.0). Der Vivo V3 ISP und das Zeiss T* Coating sollen für erstklassige Bilder sorgen.
Mit 236 Gramm und 5,2 Millimetern Dicke ist das X Fold 3 Pro etwas wuchtiger als das Standardmodell. Der 5.700 mAh Akku ist der größte in einem Falt-Handy und kann mit 100 Watt per Kabel und 50 Watt kabellos geladen werden. Laut Vivo soll das Telefon bis zu zwei Tage Laufzeit schaffen.
Als erstes Vivo-Foldable ist das X Fold3 Pro nach IPX8 wasserdicht.
Das Vivo X Fold3 Pro ist ab dem 3. April in China erhältlich. Die Preise beginnen bei umgerechnet 1.280 Euro für die 512 GB-Version, die 1 TB Variante kostet umgerechnet EUR 1.408,00. Ob und wann es ein globaler Launch geben wird, ist noch unklar.
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