VW bringt autonomes Fahren auf deutsche Straßen: ID. Buzz AD startet Testbetrieb in Hamburg

VW ID. Buzz AD Moia
Quelle: Moia

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Volkswagen läutet eine neue Ära der Mobilität ein: In Hamburg rollt der erste selbstfahrende ID. Buzz AD testweise durch die Straßen. Während andere Unternehmen noch über autonome Technologien diskutieren, bringt VW sein erstes vollautonomes Fahrzeug tatsächlich auf deutsche Straßen.

Die Hansestadt spielt erneut eine Schlüsselrolle in der Zukunftsstrategie des Autobauers. Schon mit dem Shuttle-Service Moia hatte Volkswagen hier erste Erfahrungen im Bereich digitaler Mobilitätsdienste gesammelt. Jetzt folgt mit dem ID. Buzz AD ein autonomes Elektrofahrzeug, das perspektivisch ohne Fahrer auskommen soll.

Dieses Projekt markiert für VW einen bedeutenden Wandel: Statt nur Fahrzeuge zu bauen, entwickelt der Konzern zunehmend ganzheitliche Mobilitätslösungen – inklusive Software-Plattform, Betriebssystem und Service-Struktur für autonomes Fahren.

Der ID. Buzz AD unterscheidet sich optisch deutlich vom bekannten Serienmodell: verlängertes Chassis, höheres Dach – aber vor allem durch die sichtbare Technik. Mit 9 LiDAR-Sensoren, 13 Kameras und 5 Radarsystemen erkennt das Fahrzeug seine Umgebung in Echtzeit. Damit navigiert es auch bei widrigen Bedingungen sicher durch den Stadtverkehr.

VW integriert alle Komponenten in ein neues System: Fahrzeug, Sensorik, Software und Bedienung greifen nahtlos ineinander. Das Ziel ist eine vollautonome Flotte, die europaweit und in den USA ab 2026 zum Einsatz kommen soll.

Zunächst begleiten Sicherheitsfahrer die Testfahrten. Doch schon bald sollen Testnutzer Fahrten bequem per Smartphone-App buchen und kontaktlos ins Fahrzeug einsteigen. Damit will Volkswagen das sogenannte Ridepooling attraktiver und effizienter gestalten.

Weniger Staus, geringere Emissionen und mehr Lebensqualität in Städten – das sind die erklärten Ziele. Die neue Mobilitätslösung soll nicht nur technologisch führend sein, sondern auch einen messbaren Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

Laut VW-Autonomous-Mobility-Chef Christian Senger vereint das Projekt alles, was moderne Mobilität ausmacht: „Wir bringen KI-basierte Technologie in reale Anwendungen und stärken damit Deutschlands Innovationskraft.“ Die Integration künstlicher Intelligenz mache das System lernfähig, flexibel und skalierbar – entscheidende Faktoren für den globalen Einsatz.

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Moia


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