WhatsApp greift durch: Neue Limits für Massennachrichten – So kämpft der Messenger gegen Spam!

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Quelle: KI-generiert mit Ideogram

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WhatsApp testet ab socht strenge Obergrenzen für Broadcast-Nachrichten, um Spam einzudämmen. Privatnutzer dürfen künftig nur noch eine begrenzte Anzahl solcher Massennachrichten verschicken – voraussichtlich 30 pro Monat. Wer häufiger kommunizieren möchte, soll stattdessen Status-Updates oder Channels nutzen. Auch für Unternehmensaccounts plant der Messenger Neuerungen: Bislang konnten Geschäftskunden unbegrenzt kostenlose Broadcasts versenden, doch bald wird es eine kostenpflichtige Premium-Version mit Zusatzfunktionen geben.

Ab den kommenden Monaten können Firmen maßgeschneiderte Broadcasts (z. B. für Produktupdates oder Rabattaktionen) erstellen und Nachrichten zeitgesteuert versenden. In der Testphase erhalten Händler 250 kostenlose Nachrichten, danach wird pro zusätzlicher Nachricht gezahlt. Der Preis steht noch nicht fest, doch klar ist: Die Funktion soll vor allem KMUs ansprechen, die keine teure WhatsApp Business API nutzen.

WhatsApp betont, dass Nutzer weiterhin wichtige Infos erhalten, aber nicht mit Werbung überflutet werden sollen. Bereits 2023 führte der Messenger ein „Abo-Verzicht“-Feature ein, das das Blockieren ganzer Kontakte überflüssig macht. Gleichzeitig treibt Meta die Monetarisierung voran: Neben API-Gebühren und dem optionalen Meta Verified-Abo wird die kostenpflichtige Broadcast-Funktion eine weitere Einnahmequelle.

Quelle(n):
Techcrunch

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