Android 16: Neue Desktop-Ansicht basiert auf Samsung DeX

Android 16 Logo
Quelle: Google

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Google bringt mit Android 16 eine erweiterte Desktop-Ansicht – und setzt dabei auf die bewährte Basis von Samsung DeX. Die Zusammenarbeit der beiden Tech-Giganten zahlt sich aus: Android wird damit produktiver und flexibler, besonders auf größeren Bildschirmen.

Bereits bei der Entwicklerkonferenz Google I/O 2025 hat Google bestätigt, dass die neue Desktop-Oberfläche stark auf Samsung DeX aufbaut. Ziel ist es, Apps besser in Fenstern darzustellen und Multitasking zu erleichtern. Das System erlaubt künftig mehr Freiheit bei der Fensterplatzierung und bringt Funktionen, die bisher nur Samsung-Nutzern bekannt waren.

Mit Android 16 fällt zudem die Begrenzung auf feste Bildschirm-Ausrichtungen für Entwickler weg. Du musst Apps künftig so gestalten, dass sie auf Tablets, Foldables, Chromebooks und sogar XR-Headsets wie Samsungs Project Moohan problemlos laufen. Das verbessert die Nutzererfahrung auf vielen Geräten spürbar.

Samsung DeX hat diesen Trend schon früh angestoßen. Seit dem Start 2017 mit dem Galaxy S8 kannst du dein Smartphone wie einen Mini-PC nutzen. Anfangs war dafür eine Dockingstation nötig, später genügte ein USB-C-zu-HDMI-Kabel. Ab 2020 ging es sogar kabellos – per Miracast und Bluetooth.

In der neuesten Version mit One UI 8.0 (basierend auf Android 16) bringt Samsung nochmals Verbesserungen. Die Taskleiste ist jetzt zentriert, das App-Menü übersichtlicher, und Galaxy Buds lassen sich direkt im Schnellzugriff verwalten.

Quelle(n):
SamMobile


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